Aktuelles

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin…

Stefan hat gesagt, das Axel gesagt hat, das Shihan Ochi zugesagt hat, nach Berlin zu kommen. Kurz gesagt: am 26.10.19. Und da mir gesagt wurde, dass Ochi Kult ist, müssen wir da hin. Deshalb habe ich auch zugesagt. Gesagt-getan.

Halb acht war Treffen bei Stefan. Oli, Amin und Marco mit Tochter Klara sind bei mir mitgefahren. Ute und Nicola bei Stefan. Er hat uns auf dem Autobahnzubringer überholt. Ist aber vermutlich falsch abgebogen und anders herum über den Äquator nach Berlin gefahren. Er kam nach uns an. Es waren relativ viele Autos unterwegs. Und das auf meiner Autobahn, bei den vielen Steuern, die ich zahlen muss. Also ich hatte trotz Tiefflug keinen Jetlag.

Nach dem allgemeinen Händeschütteln ging es für die Karateka bis 5. Kyu bei Shihan Ochi mit den allgemeinen Block und Gyaku Zuki, Kizami Zuki, Sanbon Zuki und Mae Geri vor und zurück und allerlei anderen Techniken zum Gohon-Kumite, Kihon-Ippon-Kumite und Freikampf weiter. Dann kamen noch die Katas bis Heian Godan in alle Himmelsrichtungen dran. Und dazwischen immer wieder Ochi mit: „mein Deutsch ist zwar Sch…, aber Gedan Barai müsstet ihr verstehen. Hihihi.“

Dann mussten wir für die Großen Platz machen. Beim Kumite der höher Graduierten fehlte dann einer. Ich sage Euch, man sollte niemals irgendwo zufällig vorbeikommen. Die Lücke durfte ich ausfüllen. Ich sah nur noch Schwarz…Gurte. Bis auf einen etwas übermotivierten waren alle Kämpfer sehr sanftmütig zu mir. Es wurde immer wieder durchgewechselt. Dann kam ich an einen, der Glaube ich Frosch,- oder Hüpfkarate praktiziert hat. Ich habe danach gegoogelt: gibt’s nicht. Merkwürdig!

Wie soll man mit jemanden ordentliches Kumite machen, der wie auf dem Trampolin kämpfen will. Das Ergebnis war, dass er in meinen Kizami Zuki gehüpft ist, und erstmal in die Knie ging.

Es ging mit den Katas für die ganz Erfahrenen weiter. Da war ich natürlich wieder raus.

Anschließend war Mittagspause. Der Einzige, der fast nicht zum Essen kam, war Ochi. Jeder wollte ein Foto mit ihm. Ich hab jetzt auch eins. Freu…

Die zweite Runde für die Jungens und Mädels bis 5. Kyu war ähnlich wie die Erste.

Sensei Axel und Shihan Ochi haben dann noch Prüfungen abgenommen. Die Prüflinge waren: Stefan.

Wir durften nur zuhören. Aber da Stefan einen ausgeben will, hat er auch die Prüfung zum 2. Dan bestanden. Glückwunsch.

Jetzt noch schnell den Hunger stillen. Ab zum Griechen. Viel Essen für noch viel mehr Geld.

Plattsatt ging es zur Heimfahrt. Kurz vor Lübbenau gab es noch ein Erinnerungsfoto von der schönen Heimreise. Dann noch mal schnell die Abfahrt verpasst. Nächste Ausfahrt umkehren. Somit war jede Abfahrt mit einer neuen Idee verbunden, wo wir heute noch überall hinfahren könnten. Was für merkwürdige Beifahrer…

Ein toller Tag ging damit zu Ende und wir freuen uns bereits auf den nächsten Lehrgang. Jetzt heißt es aber erst einmal wieder fleißig trainieren und das gelernte umsetzen.

Bericht von Andreas Reppe – Erster Schüler im Dojo Tameshiwari

Bilder vom Lehrgang

Weihnachtslehrgang 2019

… mit dem Berliner Karatepionier Sensei Axel Dziersk (6. Dan) bei uns im Dojo TAMESHIWARI in Bannewitz bei Dresden

Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder am zweiten Adventwochenende unseren Weihnachtslehrgang mit Sensei Axel Dziersk.
Für alle Mitglieder und besonders engen Freunde des Dojos findet am Samstag nach dem Training die Weihnachtsfeier statt.

Strichprüfungen

Vor dem weißen Gürtel gibt es in unserem Dojo Prüfungen zum ersten, zweiten und dritten Strich. Diese finden mehrmals im Jahr dojointern statt.

Heute war es mal wieder soweit. Acht unserer Nachwuchs-Karateka stellten sich ihrer jeweiligen Prüfung.

Wir gratulieren ganz herzlich zum zweiten Strich:

  • Isabell H.
  • Ron E.
  • Stella K.
  • Tamara L.

und zum dritten Strich:

  • Emma K.
  • Jil N.
  • Nele K.

Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß, Ehrgeiz und Erfolg auf Eurem Karateweg.

Bericht von Stefan Lebelt – Trainer im Dojo Tameshiwari

Wir kamen, kämpften und siegten …

Unser Erster Dojo Auftritt bei einem Turnier, im Juni 2019 in Freital

Unser Erster Dojo Auftritt bei einem Turnier

Am Samstag, den 15. Juni 2019 war es soweit. Die erste Teilnahme des vor fast einem Jahr neu gegründeten Dojos – Tameshiwari – stand im Kalender. Mehrere trainingsintensive Monate lagen nun zwischen der Neugründung des Vereins und dem Turnier der Sparkassen Kinder- und Jugendsportspiele des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge in Freital. In dieser Zeit wurde den Mitgliedern viel neues Wissen vermittelt, eine Vielzahl an Techniken und Begriffen gelehrt und diese sollten / wollten nun auf dem Prüfstand Anwendung finden.

Um 8 Uhr begann der Einlass an der Turnhalle der Oberschule „Geschwister Scholl“ in Freital. Bei den Teilnehmern war eine gewisse Anspannung und vor allem auch Neugier, gerade bei den Neulingen, zu erkennen.

Der erste Weg nach dem Betreten der Halle richtete sich bei allen direkt zu den ausgehangenen Übersichten, wer, wann, in welcher Disziplin und Gruppe beim Turnier antreten wird. Nachdem sich alle einen Überblick über die Kampfflächen, Aushänge und den Rest der Teilnehmer verschafft hatten, ging es direkt zur gemeinsamen Erwärmung. Pünktlich um 9 Uhr begann das Turnier, offiziell eröffnet durch Marco Herrmann (Vorsitzender des Shotokan Karatevereins Freital e.V. – Ausrichter des Turniers).

Nach der gemeinsamen Begrüßung fanden sich die Kampfrichter auf den zwei vorbereiteten Kampfflächen ein und dann ging es auch schon los. Es wurden Kämpfe in den drei Hauptkategorien Kihon, Kata und Kumite ausgetragen.

Als erstes waren die Jüngsten mit der niedrigsten Graduierung dran. Danach folgten die Jugendlichen und zum Schluss waren dann die Oldies (über 18 Jahre) an der Reihe. Alle unserer Teilnehmer waren mit sehr großem Engagement dabei und verfolgten eifrig die Wettkämpfe. Es wurde im Doppel-K.O.-System gewertet. Schon nach den ersten ausgetragenen Kämpfen konnte man in freudige, aber leider auch zum Teil enttäuschte Gesichter schauen. Nach 15 Minuten standen bereits die ersten Medaillen fest. Die anfängliche Aufregung einiger Teilnehmer legte sich im Laufe des Wettkampfes erfreulicherweise wieder und bei allen war nur noch der Siegeswille zu spüren.

„Du brauchst das doch nur so machen wie im Training in unserer Halle, egal wer dir gegenübersteht!“ hörte man die Betreuer sprechen. Dies motivierte und nahm den Jüngsten weitere Auftrittsängste. Teilnehmer, die ihre Kämpfe absolviert hatten, verfolgten interessiert die laufenden Wettkämpfe der anderen oder tauschten sich mit Teilnehmern befreundetet Dojos aus. Es war eine schöne, lockere und doch ernsthafte Wettbewerbsatmosphäre zu spüren.

Nachdem alle Kämpfe bestritten und die Plätze 1 bis 3 vergeben waren, folgte eine gemeinsame Verabschiedung und Dankesrede von Marco Herrmann. Danach ging es direkt mit der Medaillenvergabe weiter. Unter Applaus wurden die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen in allen Kategorien und Altersklassen vergeben. Die strahlenden Augen und das breite Grinsen im Gesicht, gerade bei den Jüngsten, werden wohl auch die mit angereisten Eltern nicht so schnell wieder vergessen. Voller Stolz verließen die Gewinner mit der ein oder anderen Medaille um den Hals und einer Urkunde in der Hand und auch die Teilnehmer, für die es dieses Mal leider nicht gereicht hat, gegen 14 Uhr die Halle und traten ihre Heimreisen an.

An dieser Stelle sei noch einmal allen Beteiligten ein großer Dank ausgesprochen. Mit 12 Startern, 23 Starts und 14 Medaillen können wir mit Stolz auf dieses Turnier zurückblicken und haben mit Bravour unser Dojo Tameshiwari vertreten.

Oss Mike

Bericht von Mike Jacob – Schüler im Dojo Tameshiwari

Ergebnis

Kihon

  • 2. Platz: Isabell H. (Gruppe R)
  • 3. Platz: Odin P. (Gruppe Q)
  • 3. Platz: Leo J. (Gruppe R)

Kata

  • 1. Platz: Leo J. (Gruppe B)
  • 2. Platz: Amin Y. (Gruppe E1)
  • 2. Platz: Josefine N. (Gruppe C)
  • 2. Platz: Robert W. (Gruppe F1)
  • 3. Platz: Jason P. (Gruppe C)
  • 3. Platz: Odin P. (Gruppe A)

Kumite

  • 1. Platz: Josefine N. (Gruppe I)
  • 1. Platz: Robert W. (Gruppe L1)
  • 2. Platz: Leo J. (Gruppe H)
  • 2. Platz: Odin P. (Gruppe G)
  • 3. Platz: Jason P. (Gruppe I)

In der Dojo-Gesamtwertung haben wir den 2. Platz belegt!!!

Bilder vom Turnier

Mailehrgang mit Sensei Axel

Dojolehrgang:
Im Mai 2019 war Sensei Axel wieder bei uns.

Am vergangenen Wochenende war Sensei Axel wieder bei uns im Dojo Tameshiwari. Bereits am Dienstag davor fanden während der normalen Trainingszeit Strichprüfungen statt und am Samstag hat sich Amin der Prüfung zum 9. Kyu bei Sensei Axel gestellt.

Wir gratulieren ganz herzlich allen unseren erfolgreichen Prüflingen.

  1. Strich (erste Teilprüfung zum 9. Kyu): Tamara L., Toni R., Leo R., Henriette D. und Nele K.
  2. Strich (zweite Teilprüfung zum 9. Kyu): Emma K. und Toni K.
  3. Strich (dritte Teilprüfung zum 9. Kyu): Leo J.
  4. Strich (9. Kyu): Amin Y.

Es folgt ein Lehrgangsbericht Toni Kuhne.

Oss. /Stefan

Am 11.05.2019 fand in der Halle des SV Bannewitz der zweite Lehrgang in diesem Jahr zusammen mit Sensei Axel Dziersk aus Berlin statt. Dies war wieder eine gute Gelegenheit für unsere Karateka, sich neben dem wöchentlichen Training zu verbessern und neue Techniken kennen zu lernen.

Am Samstag Vormittag um 10:30 Uhr begann die erste Trainingseinheit deren Schwerpunkt auf die saubere Ausführung der Blöcke ausgelegt war. Nach einer intensiven Erwärmung begann Sensei Axel mit einer Partnerübung die auf die Grundtechniken wie Gedan-Barei, Age-Uke oder Uchi-Uke zurückzuführen war. Danach ging es zu den Katas die mehrmals durchlaufen und verbessert wurden. Als erstes wurde die Taikyoku Shodan und die Heian Shodan durchlaufen und durch den Sensei bei den einzelnen Karateka verbessert.

Nach dieser ersten anstrengenden Trainingseinheit ging es gegen 12 Uhr in die Pause. Für Verpflegung war reichlich gesorgt mit Kuchen, Muffins, Kaffee und Apfelschorle für die Kinder.

Gegen Ende der ersten langen Pause begann Amin seine Kyu-Prüfung zu bestreiten. Diese meisterte er meist ohne Probleme. „Fast hätte es schon für den gelben Gürtel gereicht, wären da nicht ein zwei technische Fehler im Stand gewesen“ so der Sensei. Dennoch wurde die Kyu-Prüfung erfolgreich bestanden.

Danach wurden noch Urkunden an die Karateka verteilt die bereits am zurückliegenden Dienstag ihre Prüfung zum ersten, zweiten oder dritten Strich bestanden haben.

Nach dieser Pause begann das Training für die Karateka bis zum 7. Kyu. Nach einer kurzen Erwärmung und etwas Dehnung begann das Training. Zuerst wurde der Tritt „Mae-Geri“ in Partnerübung trainiert. Danach wurde eine Übung gezeigt wie man zu zweit einen stabilen und sicheren Stand trainieren kann. Gegen Ende der zweiten Trainingseinheit ging es um darum, wie man im Kampf die zuvor geübten Techniken richtig verwendet und ohne nachzudenken die Blöcke oder Angriffe zu verwenden weiß.

Nach dem Ende des zweiten Trainings wurde noch ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmern gemacht.

Meiner Meinung nach war es ein sehr erfolgreicher, interessanter und hilfreicher Trainingstag für unsere Karateka bis zu der 7. Kyu. Danach trainierten natürlich auch noch die höher graduierten Karateka.

Bericht von Toni Kuhne – Schüler im Dojo Tameshiwari

Bilder vom Lehrgangswochenende

Japanreise

Im April war Stefan für 14 Tage in Japan unterwegs.

Im April war Stefan für 14 Tage in Japan unterwegs. Neben viel Kultur gab es auch eine ganze Menge Training und damit Input. Eine Übersicht über den umfangreichen Reisebericht gibt es unter

https://shotokan-karate.de/japanreise-april-2019/

Bericht von Stefan Lebelt – Trainer im Dojo Tameshiwari

Ausflug nach Weinböhla

Heute war eine kleine Delegation unseres Dojos, bestehend aus Marko, Robert und Stefan, beim Spezialtraining im befreundeten Dojo Weinböhla. Stephan Rohne lädt immer mal wieder zum offenen Training ein. Und jedes Mal gibt es ein spezielles Thema.

Dieses Mal ging es um „Yoko-Geri in Katas“.

Da insbesondere in der Gruppe 1 in den letzten Wochen verstärkt der Fokus auf Fußtechniken lag, passte das Thema wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

Stephan gelang es wie üblich, den Spaghat zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen zu meistern, was in diesem Fall sicher gar nicht so leicht war. Haben doch die meisten Anfänger noch nie etwas von Bassai Dai oder Nijushiho gehört.

In einen längeren Kihonteil, der gleichzeitig als fortgesetzte Erwärmung fungierte, wurden die späteren Katasequenzen perfekt vorbereitet. Bei letzteren wurde dann großer Wert auf die verschiedenen Arten der Ausführung gelegt und diese sowohl alleine, wie auch mit dem Partner trainiert.

Zusammenfassend haben sich die zwei Stunden wieder einmal absolut gelohnt und zum Teil unserem Nachwuchs einen kleinen Blick in die noch vor ihnen liegende Karatewelt gezeigt.

Wir bedanken und an dieser Stelle ganz herzlich bei Stephan Rohne für das tolle Training.

Bericht von Stefan Lebelt – Trainer im Dojo Tameshiwari

Wellnesswochenende mit Sensei Axel, 6. Dan

Am zweiten Februarwochenende ’19 sind wir in die diesjährige Lehrgangssaison gestartet – natürlich mit Sensei Axel Dziersk aus Berlin. Es folgt ein Bericht von Andreas Reppe.

Oss. /Stefan

Herrlich, im Liegestuhl mit Schirmchendrink, zwei Puppen im Arm. Der Kellner reicht frisches Obst … Piepiepiep … der Wecker macht das, was er soll. Wecken. Wir zwei werden sicher keine Freunde.

Egal. 10:30 Uhr geht es zum Wellnesstempel Bannewitz. Mist, Bademantel vergessen. Zum Glück habe ich ja meinen Gi mit. Die laufen ja alle hier so rum. Jede Menge Bekannte und Unbekannte aus verschiedenen Dojos sind am Start.

Tag 1:

Der erste Tag begann mit einer gemeinsamen Trainingseinheit, in der es hauptsächlich um die korrekte Ausführung verschiedener Grundtechniken ging. Für die Großen gab es zudem einiges an Freikampfvorbereitung.

Die zweite und dritte Einheit war dann dem Lehrgangsthema Kata und Kata-Bunkai gewidmet: Taikyoku Shodan bzw. Heian Shodan für die Anfänger, Heian Yondan und Jion für die Fortgeschrittenen. Es ist schon spannend, wenn man feststellt, dass sich in den ersten beiden Schritten der Taikyoku Shodan bis zu 8 Techniken wiederfinden – und die sind nicht einmal „versteckt“ ;).

Viele Sequenzen der Katas wurden in ihrer Anwendung mit dem Partner geübt – für unseren „Nachwuchs“ war das „Auseinandernehmen“ der Kata etwas ganz neues.

Nach dem Training wurde es für einige ernst – Prüfungen standen auf dem Plan. Glückwunsch geht an

Jason und Robert für ihren 9. Kyu.

Josefine, Min, Amin, Hannes und Marco für ihre absolvierten Strichprüfungen.

Der Abend fand beim gemeinsamen Abendessen einen gemütlichen und würdigen Ausklang.

Tag 2

Am zweiten Tag wurde noch einmal gemeinsam trainiert. Nach einer ganzen Reihe an Aufwärm- und Reaktionsspielen wiederholte Sensei Axel noch einmal einige Kombinationen vom Vortag und ging auf Themen ein, die ihm bis dahin aufgefallen waren.

Fazit

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Axel mit seinem allsehenden Auge in dem Gewusel auch die kleinsten Fehler entdeckt. Aber, wenn man sich verbessern will, ist es wichtig, wenn man einen kritischen Trainer hat, der sich nicht scheut, einem die einzelnen Fehler aufzuzeigen.

Aber einen Kritikpunkt habe ich noch – zum Thema Wellnesswochenende: ich fand an beiden Wohlfühltagen kein Dampfbad, die Finnische Sauna und das Schwimmbecken waren auch nicht zu entdecken. 😉

Danke an die fleißigen Helfer für die Bereitstellung von selbstgebackenen Kuchen und anderen Leckereien.

Wir freuen uns auf den nächsten Besuch von Sensei Axel im Mai (11. – 12.05.2019).

Bericht von Andreas Reppe – Erster Schüler im Dojo Tameshiwari

Bilder vom Lehrgangswochenende

Sensei Axel 2019 in Bannewitz

In diesem Jahr wird Sensei Axel Dziersk aus Berlin uns dreimal besuchen. Die Lehrgänge sind thematisch aufeinander abgestimmt. Wir empfehlen allen Schülern des Dojos Tameshiwari, die vorankommen und ggf. sogar eine Prüfung ablegen möchten, die Gelegenheit wahrzunehmen.

  • Teil 1: Kata (Heian Shodan & Jion) – im Februar ’19
  • Teil 2: Kumite – Mitte Mai ’19
  • Teil 3: Kakie („klebende Hände“) – Ende August ’19

Am 9. und 10. Februar 2019 geht es los.

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