Fight4Fun 2023

„Ab dem dritten Mal ist es eine Tradition.“ Am 28.10.2023 fand das dritte Fight4Fun Turnier in Bannewitz statt.

„Ab dem dritten Mal ist es eine Tradition.“

Nach gut 20 Teilnehmern im ersten Jahr und ca. 50 Kämpfern im zweiten Jahr hatten sich dieses Mal über 80 Karateka für unser alljährliches Fight4Fun-Freundschaftsturnier angemeldet. Und da es bereits 2022 recht eng in unserer Dojohalle zugegangen ist, haben wir dieses mal geklotzt und sind in die Dreifeldhalle in Bannewitz gezogen.

Und das war auch gut so. Die Halle ist sehr gut ausgestattet und bot so reichlich Platz für die Kampfflächen und einen abgetrennten Vorbereitungsbereich für die Kämpfer.

Die Tribüne bot in diesem Jahr zum ersten Mal auch einer größeren Zahl an Zuschauern Platz. Und tatsächlich war der Bereich oberhalb der Halle quasi die ganze Zeit gut belegt mit Eltern, Freunden und Interessierten.

Nach einer kurzen Einweisung der Tischbesatzung und der Kampfrichter ging es im Anschluss an die allgemeine Begrüßung am 28.10.2023 pünktlich um 10:00 Uhr los.

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Fight4Fun 2022

Am 08.10.2022 fand das 2. Fight4Fun-Turnier in Bannewitz statt. Getreu dem Turniernamen stand der Spaß im Vordergrund.

Am 08.10.2022 fand das 2. Fight4Fun Karateturnier in Bannewitz statt. Unter dem Titel Fight4Fun veranstalten wir kleinere Turniere, die sich in erster Linie an Turnieranfänger richten und zum Lernen und die Vorbereitung auf größere Turniere gedacht sind.

Daher standen viele der 44 Teilnehmer zwischen 7 und 57 Jahren das erste Mal vor den Kampfrichtern und gaben ihr Bestes um in einer der 13 Gruppen ihr Können unter Beweis zu stellen, was trotz den etwas beengten Verhältnissen in der Halle gut gelang.

Getreu dem Turniernamen stand der Spaß im Vordergrund und durch die 2. Chance im Doppel-K.O.-System sowie die konstruktiven Hinweise der Kampfrichter konnten alle Teilnehmer Erfahrung sammeln. Besonders erfreulich ist, dass diejenigen, welche bereits im letzten Jahr teilgenommen haben die Rückmeldungen und die Trainingszeit offenbar gut genutzt haben und sich im Vergleich zum Vorjahr verbessern konnten. Dass die Leistung der Teilnehmer aus den 5 verschiedenen Dojos innerhalb einer Gruppe dabei sehr nah beieinander lag machte die Entscheidung der Kampfrichter zwar schwerer, sorgte jedoch für einen spannenden Wettkampf und ein sehr faires Verhalten der Kämpfer untereinander.

Am Ende standen die Platzierten in Kihon, Kata und Kumite fest und bei der Siegerehrung strahlten nicht nur die Medaillen.

Die Ergebnisse des 2. Fight4Fun-Turniers gibt es auf der Turnierseite.

Wir gratulieren allen Siegern und möchten uns an dieser Stelle auch nochmal ganz herzlich bei den Ehrenamtlichen Helfern, Listenschreibern und Kampfrichtern bedanken, die uns bei der Durchführung des Turniers unterstützt haben.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung im nächsten Jahr, Oss.

Bericht von Nicola Raspe – Trainerin im Dojo Tameshiwari

Detlef Krüger in Freital

Am 17.09.2022 war es nach langer Pause endlich wieder Zeit für einen Lehrgang mit Sensei Detlef Krüger beim SKV Freital. Durch die kurze Anfahrt sind die Lehrgänge in Freital immer besonders attraktiv und das Training bei Sensei Detlef Krüger ist insbesondere für kumitebegeisterte Karateka immer eine Reise wert.

Am 17.09.2022 war es nach langer Pause endlich wieder Zeit für einen Lehrgang mit Sensei Detlef Krüger beim SKV Freital. Durch die kurze Anfahrt sind die Lehrgänge in Freital immer besonders attraktiv und das Training bei Sensei Detlef Krüger ist insbesondere für kumitebegeisterte Karateka immer eine Reise wert.

Um 10 Uhr startete die Unterstufe mit dem Training. Der Schwerpunkt hier lag insbesondere auf dem Körpergefühl bei schnellen Positionswechseln und der Stabilität bei einem kleinen Stand. Etwas ungewohnt, wenn man unser sonstiges Training bedenkt aber die Schüler hatten sichtlich Spaß an der Herausforderung.

Um 11 Uhr ging es dann mit dem Training der Mittel- und Oberstufe weiter. Hier lag der Schwerpunkt auf dem langen Suri-Ashi und den schnellen Fußwechseln. Wie schon beim Training der Unterstufe wurde auch hier viel mit der Pratze am Partner geübt um ein möglichst realistisches Gefühl für die Distanz und die Technik zu entwickeln. Insbesondere der Oikomi sowie schnelle Richtungswechsel haben hierbei die Köpfe der Trainierenden rauchen lassen.

Nach einer gemütlichen Pause ging es dann um 14 Uhr in die letzte Einheit für alle Trainierenden. In Anlehnung an die vorausgegangenen Einheiten kam nun der kurze Suri-Ashi an die Reihe und wurde in jede erdenkliche Richtung geübt. Die Aufgabe sich nicht auszurichten um keine unnötige Zeit zu verlieren stellte hierbei eine ganz eigene Herausforderung dar. Die schön aufeinander aufgebauten Übungen setzten sich zum Ende des Trainings im „Corona-Kreisel“ zusammen und bildeten einen gelungenen Abschluss eines anstrengenden Trainingstages.

Wer wollte ließ den Tag dann in gemütlicher Runde beim Abendessen mit Sensei Detlef Krüger nochmal Revue passieren und schließlich ganz entspannt ausklingen.

Bericht von Nicola Raspe – Trainerin im Dojo Tameshiwari