Das Jahr geht zu Ende und wie üblich veranstalten wir am ersten Adventssamstag (30.11.2024) unseren Weihnachtslehrgang mit Sensei Axel Dziersk aus Berlin.
Im Anschluss findet für unsere Mitglieder und enge Freunde des Dojos TAMESHIWARI die Weihnachtsfeierstatt.
Mühlenweg 3 01728 Bannewitz Zugang zur Sportstätte über Rosentitzer Straße
Am Samstag, dem 26.10.2024, fand das 4. Fight4Fun-Turnier in der Dreifeldhalle in Bannewitz statt.
100 Karateka aus verschiedenen Dojos waren vor Ort.
Teilnehmerbericht
Am Samstag, dem 26.10.2024, fand das 4. Fight4Fun-Turnier in der Dreifeldhalle in Bannewitz statt.
100 Karateka aus verschiedenen Dojos waren vor Ort.
Um 10 Uhr ging es los mit der Begrüßung und einer Einweisung in die Regeln. Anschließend legte direkt die 1. Gruppe im Kata-Einzel los. Da ich dort noch nicht dabei war, konnte ich von außen zusehen und habe viele gute Sportler beobachtet. Einige haben aber auch in der Zwischenzeit im Trainingsbereich geübt. In dieser Kategorie mussten in 8 Gruppen verschiedene Kämpfer gegeneinander antreten und ihre Kata vorführen.
Nach Kata ging es weiter mit Kihon für die Weißgurte und mit Kumite. Auch da waren wieder fantastische Kämpfe zu beobachten.
Zwischendrin hatte man immer mal wieder Zeit etwas von den leckeren Snacks zu essen oder oben auf der Tribüne zuzusehen.
Als nächstes kam das, worauf sich bereits alle freuten: „Freikampf“. Doch fast zeitgleich startete auch für die etwas Jüngeren die Kategorie Teamkata, bei der dieses Jahr insgesamt 10 Teams antraten. Genau wie Freikampf war diese Kategorie auch wirklich toll anzusehen und dabei zu sein.
Als man danach auf die Uhr blickte, fragten sich sicher viele, wo die Zeit hingerannt war.
Gegen 18:45 Uhr begann schließlich die Siegerehrung. Dabei war vor allem zu sehen, dass man wirklich keinen, der an diesem Tag in der Halle stand, unterschätzen sollte. Jeder hat an diesem Tag sein Bestes gegeben und auch die Zuschauer waren begeistert.
Im Großen und Ganzen war es ein wunderbares Turnier, bei dem nicht nur ich viel Spaß hatte und eine Menge gelernt habe.
Zum vierten Mal haben wir in diesem Jahr das Fight4Fun-Turnier in Bannewitz ausgerichtet. Obwohl einige größere Dojos dieses Jahr wegen anderer Termine nicht teilnehmen konnten, gab es in diesem Jahr 100 Starter aus 11 Dojos (und 2 Einzelstarter).
Zum ersten Mal konnten wir eine der beiden Kampfflächen mit Wettkampftatami ausstatten, die der SV-Bannewitz uns zum 5-jährigen Jubiläum im letzten Dezember gestiftet hat.
Als Veranstalter sind wir sehr zufrieden. Die meisten Teilnehmer haben sich vorbildlich verhalten und so haben wir viele gute Kämpfe gesehen.
Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an die vielen Helfer.
Trotz der starken Konkurrenz kann sich unser eigenes Dojo-Ergebnis sehen lassen:
8x Gold, 6x Silber und 5x Bronze (bei 23 Startern)
Sieger des Dojos Tameshiwari (Klick zum Aufklappen)
Gruppe
Platzierung
Teilnehmer
Kihon1
2 🥈
Tim Kästner
Kihon1
3 🥉
Hanna Korth
Kihon2
1 🥇
Kyra Kästner
Kihon2
2 🥈
Oskar Lampel
Kihon2
3 🥉
Maximilian Weder
Kata1
1 🥇
Oskar Lampel
Kata1
3 🥉
Samuel Walther
Kata4
1 🥇
Rafael Schlecht
Kata4
2 🥈
Theodor Thomann
Kata5
1 🥇
Isabell Haase
Kata7
1 🥇
<Name entfernt>
Kata7
2 🥈
Markus Weder
Kumite1
1 🥇
Oskar Lampel
Kumite1
2 🥈
Samuel Walther
Kumite4
1 🥇
Kyra Kästner
Kumite4
2 🥈
Maximilian Eckhardt
Kumite5
3 🥉
Isabell Haase
Kumite7
1 🥇
Marko Paul
TeamKata
3 🥉
Bannewitz 1: Isabell Haase Odin Pfeifer Maximilian Eckhardt
Das 5. Fight4Fun-Turnier findet am 08.11.2025 wieder in der Dreifeldhalle hier in Bannewitz statt – Wir sehen uns.
Bericht von Stefan Lebelt Trainer im Dojo Tameshiwari
ein großes Ereignis steht bevor: das 4. Fight4Fun-Turnier. Alle wichtigen Informationen zu diesem wichtigen Termin findet Ihr in der heutigen Dojo-Info.
Am 24.08 2024 fand der Sommerlehrgang mit Sensei Axel in unserem Dojo beim SV-Bannewitz statt.
Neben Teilnehmern aus Berlin und Annaberg trafen viele Karateka aus unserem Dojo ein. Nach der Anmeldung, einigen kleinen Gesprächen und Vorbereitungen ging es dann um 10 Uhr los.
Zuerst eine kurze Erwärmung und es folgte die erste Einheit, in der wir zwei Stunden interessante Kombinationen verschiedener Techniken, sowie Partnerübungen gemacht haben. Danach war erstmal eine einstündige Mittagspause mit einem leckerem Buffet, bei dem viele Teilnehmer etwas Kleines mitgebracht hatten.
Nach erneuten Unterhaltungen ging es dann weiter mit dem Unter- und Mittelstufentraining 😉. In dieser Einheit haben wir ebenfalls super Übungen gemacht, wie zum Beispiel Taikyoko Shodan Ushiro Omote und weitere Katas in der Ura-Form.
Nach einer weiteren Pause ging es dann weiter mit dem Oberstufentraining. Einige Karateka sahen sich das etwas anspruchsvollere Training vom Rand aus an. Unter ihnen warteten schon zwei gespannt auf ihre anstehende Prüfung. Diese fand dann gegen 17 Uhr statt. Im Anschluss erhielten beide ihre Urkunde zur bestandenen Gelb- und Orangegurt Prüfung 😊.
Nachdem alle noch beim Abbau halfen, gingen einige von ihnen noch in das Restaurant essen. Alles in allem war dies ein sehr lehrreicher und auch anspruchsvoller Lehrgang, bei dem ich mit einer bestandenen Prüfung und genialem neuen Technikwissen nach Hause ging 👍
Am Anfang war es komisch, weil ich vieles noch nicht gemacht habe und noch nicht kann. Der Lehrgang war anstrengend, aber hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viel neues gelernt.
Jonas Dittrich (9)
Sehr gut fand ich das abwechslungsreiche Training und das viele Essen.
Isabell Haase (14)
Das Training war anstrengend – sowohl für den Körper, als auch für den Kopf. Sensei Axel hat wieder einmal Dinge ausgepackt, die man sonst kaum noch irgendwo auf Lehrgängen erlebt. Das war ein sehr gelungener Sommerlehrgang.
Stefan Lebelt (43)
Prüfungen
In der Woche vor dem Lehrgang haben wir Dojo-intern Strichprüfungen durchgeführt. Die Leistungen waren gut bis sehr gut, so dass einige unserer Schüler nun bereits in der Gruppe 2 oder 3 trainieren dürfen.
Wie schon im Bericht erwähnt fanden nach dem Lehrgang zwei Kyuprüfungen statt, bei denen ebenfalls sehr gutes Niveau gezeigt wurde.
29.7.2024 – in Baden-Baden ist was los. Die, laut Medien, knapp 1000 Teilnehmer des Gasshukus 2024 trudeln ein. Für die meisten geht es erstmal mit dem Zeltaufbau los, was bei uns überraschend schnell ging. Danach wurde der Pavillon aufgebaut, in welchem unsere kleine Gruppe die Abende gemütlich verbringen konnte.
Am Morgen gings zur frühen Stund‘ zur ersten Trainingseinheit. 55 Minuten munter werden, und danach Frühstück. Gestärkt ging’s zur nächsten Einheit, dann eine längere Mittagspause und noch eine letzte Einheit.
Außer am Mittwoch, an welchem nur 2 Trainingseinheiten stattfanden. Dank des freien Nachmittags verschlug es viele Karateka ins örtliche Freibad, welches wahrscheinlich seinen Umsatz des Jahres gemacht hat 😊.
Nicht nur viele tolle Karateka, sondern auch viele tolle Senseis waren beim Gasshuku dabei, wie zum Beispiel der von „Mucki“ unterstützte Igarashi Sensei, mit seinem ganz besonderen Beintraining, oder Pascal Senn, welchem man die Freude am Trainieren richtig angesehen hat. Alles in Allem war das Training sehr anstrengend und lehrreich.
Aber das absolute Highlight fand jawohl am Freitagabend statt. Mit der großen Abschlussparty wurde das Gasshuku gebührend gefeiert und beendet. Auch die Senseis wurden mit viel Applaus verabschiedet. Später wurden noch ein paar Katas gelaufen, und auch Hideo Ochi Sensei hat kräftig das Tanzbein geschwungen.
Am nächsten Morgen blickte man in viele verschlafene Gesichter, doch es ging schnell mit dem Zeltabbau weiter. Als alles fertig im Auto verladen war ging es auch schon ans schmerzliche Verabschieden, und die Fahrt nach Hause wurde angetreten. Ich persönlich hab ja erstmal eine Runde geschlafen 😉.
Bericht von Isabell Haase – Schülerin im Dojo Tameshiwari
Der Gasshuku e. V. und das Ryôzanpaku-Dôjô luden vom 9.-12. Mai 2024 zum diesjährigen Kata Spezial nach Tauberbischofsheim ein.
1.000 Teilnehmer, 6 Trainer und etwa 400.000 Kiais.
Platon wird der demütige Satz zugeschrieben „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß“. Wenn man im Rahmen des Kata Spezial von der Crème de la Crème der Trainer lernen durfte, kam einem dieser Satz wahrlich das eine oder andere Mal in den Sinn. Nach vier Tagen und sieben Trainingseinheiten lässt sich der Satz aber zumindest in Bezug auf Katas ändern in „…, dass ich zumindest ein bisschen weiß“.
Die Organisation
Der Gasshuku e. V. und das Ryôzanpaku-Dôjô luden vom 9.-12. Mai 2024 zum diesjährigen Kata Spezial nach Tauberbischofsheim ein. Wie der Name schon sagt, verfeinern Karateka beim Kata Spezial ihre Fähigkeiten beim Laufen bekannter Katas und erhalten Einblick in Katas, die durchaus weit oberhalb ihrer aktuellen Graduierung angesiedelt sind.
Die Sportler durften in zwei Hallen trainieren, von denen je eine den Kyu-Graden und eine den Dan-Graden vorbehalten war. Fleißige Helfer kümmerten sich um die Verpflegung, so dass dem Kaffee nach dem Vormittagstraining oder dem Bier bei Feierabend nichts im Wege stand. Harte Karateka nächtigten danach im Zelt; andere bevorzugten den Wohnwagen oder ein beheiztes Klassenzimmer für den Schlaf.
Das Rahmenprogramm
Der Ort Tauberbischofsheim liegt etwas südlich von Würzburg und bot den etwa 1.000 Teilnehmern aus ganz Deutschland einen sonnigen Empfang und schönstes Wetter. Außerhalb des Trainings fanden viele Karateka den Weg in die malerische Innenstadt, bevölkerten die Eisdielen oder besuchten die zahlreichen Restaurants. Denn neben den sportlichen Leistungen besteht der besondere Reiz einer solchen überregionalen Veranstaltung darin, alte Sportfreunde wieder zu sehen und neue Bekanntschaften zu schließen. Dazu boten auch die wunderbar organisierten Abendveranstaltungen einen gelungenen Rahmen: So entlockten ein Karaokeabend, ein Konzert und ein DJ mit Tanzmusik den Karateka die letzten Reserven.
Die Trainingseinheiten
Die Teilnehmer wurden in insgesamt sechs Trainingsgruppen aufgeteilt, um auf jedem Niveau ein anspruchsvolles Training bieten zu können. Jeder Karateka absolvierte dabei täglich ein Training vormittags und – außer am Sonntag – eines am Nachmittag. Pro Einheit wurde eine Kata behandelt. Neben dem uns bekannten Toribio Osterkamp gehörten der DJKB-Nationalcoach Thomas Schulze und der DJKB-Instructor Julian Chees zum Trainerstab. Ergänzt wurde die Ausbilderriege durch den französischen JKA-Instructor Jean-Pierre Fischer und den japanischen JKA-Instructor Naka Tatsuya. Über allem schwebte der ehemalige JKA-Weltmeister, Bundesverdienstkreuzträger und Karate-Großmeister Ochi Hideo, der nahezu allen anwesenden Danträgern einst ihren schwarzen Gürtel verliehen hatte.
Katas stellen im Karate eine Übungsform dar, die aus stilisierten Kämpfen gegen gedachte Gegner besteht. Obwohl der Ablauf einer jeden Kata bekannt und detailliert beschrieben ist, erfordert es jahrelanges Training, sie zu beherrschen. Es mag ernüchtern, wenn selbst der Kata-Europameister Toribio Osterkamp zu bedenken gibt: „Perfektion wird niemand je erreichen.“ Dennoch nahm jeder Lehrgangsteilnehmer des Kata-Spezial unzählige Hinweise mit, wie er SEINE Kata-Leistung verbessern kann. Dazu gehörten technische Details, wie die korrekte Handhaltung in einer bestimmten Position. Dazu gehörten aber auch Hintergründe zur Kata, wie deren philosophische Aussage, die ein grundlegendes Verständnis für das Wesen einer Kata schaffen.
Es bleibt die Erkenntnis, dass jede Einheit nur Impulse liefern KONNTE. Die Festigung des Erlernten erfordert das regelmäßige Üben im eigenen Dojo. In diesem Sinne: Danke nach Tauberbischofsheim für die schöne und lehrreiche Veranstaltung. Und nun wieder zurück ins Tameshiwari-Dojo!
Bericht von <Name entfernt> – Schüler im Dojo Tameshiwari
Weitere Berichterstattung zum diesjährigen Kata Spezial gibt es unter https://shotokan-karate.de im Blog von Stefan.
Wie letztes Jahr, allerdings etwa einen Monat eher, begann bei schönem Wetter und in bester Laune am 23.03.2024 um 10 Uhr der Frühjahrslehrgang mit Sensei Axel Dziersk in unserem Dojo.
Genau wie letztes Jahr, allerdings etwa einen Monat eher, begann bei schönem Wetter und in bester Laune am 23.03.2024 um 10 Uhr der Frühjahrslehrgang mit Sensei Axel Dziersk in unserem Dojo. Insgesamt etwa 30 Karateka entschieden sich an diesem Samstag, kollektiv die Chance zu nutzen, um ihr Karate unter Anleitung und Erklärung von Sensei Axel zu verbessern. Lobenswert ist hierbei auch die Teilnahme vieler Anfänger zu erwähnen, die durch die Teilnahme, nicht nur die Beherrschung, sondern vor allem auch das Verständnis der grundlegenden Techniken erschließen können. Nach der Begrüßung begann der Tag mit einem Techniktraining (2h), auf das eine Anfängerlektion (1,5h), eine Fortgeschrittenenlektion (1,5h) und ein Prüfungsabschnitt folgten.
Aufgrund unserer aufrichtigen und großen Leidenschaft für unsere Lieblingskampfkunst Karate und natürlich nicht in der Hoffnung mit einem positiven Eindruck ein paar Bonuspunkte für unsere anstehende Prüfung zu bekommen, nahmen Jason und meine Wenigkeit (Amin) an allen Trainingseinheiten des Tages teil. Der erste Abschnitt beschäftigte sich mit der „Komplexität der Grundlagen“. Gemeint ist dabei nicht die reine Ausführung der grundlegenden Techniken und Stellungen, sondern die dahinterstehenden Prinzipien, welche ganz fundamental wichtig für alle weiter darauf aufbauenden Techniken sind (z.B. Kraftrichtung, Abstand und Positionierung zum Gegner). Erklärt und geübt wurden dabei Teile dieser Prinzipien in Kata (Form), Kumite (Kampf) und im Kihon (Grundschule). Das Gute an dieser Art des Trainings ist, dass obwohl es kompliziert klingt (bzw. ich es umständlich erklärt habe), sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene die Möglichkeit haben sich zu verbessern, da die vermittelte Basis in jedem Bereich des Karate Anwendung findet.
In der anschließenden Mittagspause konnten sich alle Karateka bei Getränken, Kuchen, Herzhaftem und Süßigkeiten wieder stärken. An dieser Stelle ein Dank an alle Teilnehmenden und Eltern, welche bei der Bereitstellung der Verpflegung geholfen haben und gleichzeitig eine Erinnerung an alle Trainierenden, dass zu viel Zucker zwischen zwei Sporteinheiten die körperliche Leistung und Aufmerksamkeit vermindern kann (und ja, der Würfelzucker war für den Kaffee gedacht).
Im Anfängertraining wurden die Grundtechniken wiederholt. Wert gelegt wurde dabei auf Genauigkeit, den Körperschwerpunkt und Kampfgeist. Spannend und auch gerade für die Anfänger zugegebenermaßen schwierig (also ehrlicherweise auch für mich), wurde es als die häufig im Training geübten und wiederholten klassischen Kombinationen und Routinen, in/auf untypischer Reihenfolge und Weise miteinander verknüpft wurden, was zu gelegentlicher kollektiver Verwirrung führte.
Im Fortgeschrittenen Training ging es vor allem um das richtige Kime im Kumite bzw. das Entspannen zwischen den verschiedenen Techniken zum Erhöhen der Geschwindigkeit und im Anschluss um die Kombination verschiedener sehr hoher Katas. Zu diesem Zeitpunkt wurde es zwar etwas zu kompliziert für mich, aber es hat Spaß gemacht.
Im Anschluss begann nach einer Pause die Gürtelprüfungen, mit der Besonderheit, dass unser Sensei Stefan bei den ersten drei Prüflingen, zum ersten Mal Hauptprüfer und nicht nur Beisitzer war. Entgegen meiner Hoffnung, dass es dadurch für die ersten drei Prüflinge leichter würde, waren die Prüfungen wie immer: anstrengend, ehrlich, hart aber auch zu jedem Zeitpunkt fair. Meiner äußerst bescheidenen Meinung nach haben sich die drei sehr gut geschlagen und wurden dementsprechend auch mit einem Bestehen der Prüfung belohnt. Jasons und meine Prüfung war im Anschluss und wurde, um es mit Sensei Axels Worten auszudrücken mit einem abschließenden: „War ganz okay“ bewertet (meiner Erfahrung nach habe ich es so interpretiert: „Es geht besser, aber es war alles andere als schlecht“).
Zum Abschluss: An alle, die nicht da waren, kommt beim nächsten Mal, ihr habt was verpasst. Danke an alle, die bei der Orga geholfen haben, Danke an Sensei Axel Dziersk für den Lehrgang und Sorry für den halben Roman, den ich geschrieben hab.
Bericht von Amin Younes – Schüler im Dojo Tameshiwari
Strich- und Kyu-Prüfungen
Wie von Amin bereits geschrieben fanden im Rahmen des Lehrgangs wie immer auch Kyu-Prüfungen statt. In der Woche zuvor haben wir zudem Dojo-interne Strichprüfungen durchgeführt.
StrichprüfungKyuprüfung
Wir gratulieren ganz herzlich
Aaron Rubio Braune (erster Strich)
Konstantin Weder (erster Strich)
Anton Bönisch (zweiter Strich)
Hanna Korth (zweiter Strich)
Hedi Marie John (zweiter Strich)
Henri Felbrich (zweiter Strich)
Janis Rösch (zweiter Strich)
Marcus Weder (zweiter Strich)
Maximilian Weder (zweiter Strich)
Rafael Schlecht (zweiter Strich)
Tim Kästner (zweiter Strich)
Oskar Lampel (9. Kyu)
Theodor Thomann (8. Kyu)
Zoé Mirau (8. Kyu)
Amin Younes (4. Kyu)
Jason Di Pfeifer (4. Kyu)
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