Ankündigung – Sommerlehrgang ’25

Am Samstag, dem 30.08.2025 veranstalten wir unseren diesjährigen Sommerlehrgang mit Sensei Axel Dziersk in unserem Dojo in Bannewitz.

Mühlenweg 3
01728 Bannewitz
Zugang zur Sportstätte über Rosentitzer Straße

Veranstaltung bei Facebook

Ausschreibung

Kata Spezial 2025

Fünfzehn Tamashiwari Karateka nahmen vom 29.5. bis 1.6.2025 am diesjährigen Kata Spezial in Magdeburg teil und einer davon war unser 12jährige „Gelbgürtler“.

Als Eltern hatten wir vorab viele Fragen und Oskar einige kleine Bedenken. Kata Spezial, was ist das? Wo schläft man da? Wie läuft so ein Trainingslager ab? Wer sind die Trainer? Ist unser Sohn zu jung, um daran teilzunehmen?

Nachdem alle Fragen geklärt, der kurze Fahrweg nach Magdeburg und die Neugierde auf die internationalen Großmeister überwogen, fuhren wir bereits am Mittwoch in unsere, 9km von den Trainingshallen entfernte, Ferienwohnung. Das erste Training mit Jean- Pierre Fischer sollte um 8:30 Uhr in Halle 2 starten. Also schauten wir uns die Trainingshallen noch am Abend an, um am nächsten Tag pünktlich unseren aufgeregten Karateka „abzugeben“. Der erste Eindruck ist ja bekanntlich entscheidend und der übertraf alle Erwartungen!

Überall freundliche Karate begeisterte Menschen, mit denen wir sofort ins Gespräch kamen. Wir trafen auf bekannte Gesichter seitens unseres und dem Freitaler Dojos. Die Halle, wo Oskar und alle Farbgurte trainieren sollten, war schnell gefunden. Die Hallen, in denen alle Dan Träger sowie der Bundeskader des DJKB trainieren und die Mensa lagen unmittelbar daneben.

Am Donnerstag fand die erste Einheit mit Jean- Pierre Fischer statt. Oskar war nach diesen 75 min total begeistert und neugierig auf die 2. Einheit mit Thomas Schulze. Wir Eltern waren natürlich ebenfalls neugierig und schauten in der Halle zu. Bei Sensei Fischer wurde die Heian 3 und beim National Coach Schulze der Heian 4 spezialisiert. Es war mega-beeindruckend, wie schnell alle Karatekas die technische Abfolge der Katas liefen. Die Trainer zeigten, erklärten und gaben viele Tipps zu den jeweiligen Katas. Auch wenn die Einheiten manchmal etwas anstrengend waren, waren sich alle einig, super viel gelernt zu haben. Nach diesem erfolgreichen Trainingstag freute sich Oskar auf weitere Einheiten mit Ogura Yasonuri, Julian Chees und Toribo Osterkamp.

Die Pausen zwischen der ersten und seiner zweiten Einheit verbrachten wir in den anderen Hallen. Schließlich wollten wir doch unsere Trainer und die anderen aus unserem Dojo beobachten, was die so lernen. In der Kaderhalle durften wir leider nicht am Training teilnehmen, haben aber immer wieder heimlich geschaut, wenn die Athleten selbständig am Verfeinern ihrer Katas übten. Die Power und die Disziplin waren beeindruckend. Wer mal etwas Abstand vom Üben und Trainieren brauchte, traf sich in der Mensa oder auf dem Gelände und kam mit den anderen Teilnehmern ins Gespräch. Für die Begleitpersonen gab es genügend Zeit, Magdeburg unsicher zu machen. Sei es bei einer Shopping- oder Sightingtour.

Abends traf sich unser Dojo mit den Freitalern und einigen aus Oberviechtach, zum gemeinsamen Chillen, zum Grillen oder zum Essen im japanischen Restaurant. Jeder konnte machen, was für ihn wichtig ist, was er braucht.

Rückblickend aus Elternsicht war dieses Kata Spezial ein guter Einstieg. Alles war super organisiert, es gab kurze Wege zwischen den einzelnen Hallen und den Übernachtungsmöglichkeiten, die Versorgung war ausreichend und abwechslungsreich. Kurzum es war eine lehrreiche Erfahrung von den Großmeistern zu lernen. Das absolute Highlight ist und bleibt das gemeinsame Foto und die Unterschrift auf dem Kata Spezial T-Shirt von Hideo Ochi. Dieser „kleine“ 85jährige Japaner kam 1970 nur mit einem Koffer und seinem GI nach Deutschland, um uns Karate zu vermitteln.

Das nächste Kata Spezial findet vom 14.5.- 17.5.2026 in Bad König statt, vielleicht sind dann auch die jüngeren Schüler vom Tamashiwari dabei. Oskar auf jeden Fall!

Bericht von Jana Lampel Mutter eines Schülers im Dojo Tameshiwari

Teilnehmerstimmen

Wir haben alle Teilnehmer gebeten, Ihren Eindruck in 2 bis 3 Sätzen wiederzugeben ;).

Tolle Stimmung dort und tolles Training. Es war schon anspruchsvoll aber auch sehr lehrreich. Tolles Event und ich habe schon Vorfreude auf nächstes Jahr.

Zoé Mirau (Schülerin – Gelbgurt)

Mein erstes Kata-Spezial in Magdeburg 🥋

Neben neuen Katas, unfassbar lehrreichen Trainingseinheiten, sowie viel Spaß mit Freunden und neuen Bekannten, hatten wir alle eine tolle Zeit.

Ich bin auf jeden Fall motiviert wieder dabei zu sein!

Rafael Schlecht (Schüler – Gelbgurt)

Das Kata Spezial war echt eine tolle Erfahrung. Ich habe viel dazugelernt und viele neue Menschen kennengelernt.

Tamara Knoch (Schülerin – Grüngurt)

Es war ein lehrreiches, anstrengendes und lustiges Kata Spezial

Maximilian Eckhardt (Schüler – Grüngurt)

Das Kata Spezial war für mich unglaublich beeindruckend, lustig und interessant. Ich werden auf jeden Fall wieder mitfahren und kann es jedem Karateka nur empfehlen.

Isabell Haase (Schülerin – Grüngurt)

Seit 2014 bin jedes Jahr beim Kata Spezial. Dieses Jahr war das erste Mal, dass so viele Schüler aus unserem Dojo mit dabei waren. Es war großartig, die Begeisterung und Freude des Nachwuchses zu sehen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen. Und natürlich habe auch ich wieder eine Menge gelernt.

Auf shotokan-karate.de gibt es zum Kata Spezial 2025 einen tagebuchartigen Bericht.

Stefan Lebelt (Trainer – 3. Dan)

Wer Sensei Hideo Ochi (9. Dan) live erleben wollte, hatte an den Trainingstagen ab und zu gute Gelegenheiten.

Für mich war das ein supertolles Erlebnis. Ochi ist unglaublich lustig. Eine Frohnatur, immer zu Späßen aufgelegt. Interessant waren, während eines Gespräches am Biertisch (Ochi liebt Bier), besonders zwei Erlebnisse aus seiner Vergangenheit. Er erzählte davon, dass ihm ursprünglich in Japan davon abgeraten wurde, nach Deutschland zu gehen. Das sei, damals im Jahr 1970, gefährlich, besonders im Osten. Er hat sich trotzdem dafür entschieden und es niemals bereut. Ein anderer Karateka am Tisch erzählte eine Anekdote. Ochi lief in der Vergangenheit einmal die Tekki Shodan auf einem Geländer. Solcherlei Storys gab es noch viele am Tisch.

Freitagabend trafen wir uns mit den befreundeten Karateverein aus Freital zum Grillen. Traditionell mussten alle Erstteilnehmer an einem Kata-Spezial eine der neu erlernten Katas präsentieren, was den meisten nur bedingt gelang. Das Highlight war aber ein spezieller Grill, der selbst massiv Feuer gefangen hatte und mit Wassereimern gelöscht werden musste. Ein besonders cooler Auftritt kam von Oskar, der an einem Laternenmast hochkletterte, was alle Anwesenden erstaunte. Am Abend vor dem letzten Trainingstag haben wir uns ein Abendessen beim 
Japaner Izakaya auf der Olvenstedter Strasse gegönnt. Unsere Truppe füllte fast den ganzen Gastraum und teilweise noch die Terasse. Alle waren von den exzellenten Speisen begeistert. Auch das Preis-/Leitungsverhältnis war top und natürlich ebenso die Stimmung.

Am letzten Tag, gegen Ende der letzten Trainingseinheit, bedankte sich Sensei Thomas Schulze (6.Dan) ganz besonders für die zahlreiche Teilnahme von Karateka des 4. bis 6. Kyu. Er sagte uns, dass zu solchen Events normalerweise viele Schwarzgurte und viele Niedriggraduierte kommen aber zumeist nur wenige aus der Mitte der Schülergrade. Alle Trainer haben sich sehr darüber gefreut, dass auch während unseres Trainings die Halle zum Überlaufen voll war von begeisterten und disziplinierten Karateka mit Grün- und Blaugurten.

Hannes Pfeifer (Schüler – Grüngurt)

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Oberpfalzmeisterschaft

Mit vollem Auto ging es am 26.04.2025 für 8 Karateka aus Freital & Bannewitz nach Oberviechtach in die Oberpfalz.

Mit vollem Auto ging es am 26.4. für 8 Karateka aus Freital (und Bannewitz 😉) in die Oberpfalz, genauer gesagt nach Oberviechtach. Am frühen Abend kamen wir am Dojo „Genbukan“ an: ein sehr gemütliches Haus auf dem Land, wo wir essen und schlafen konnten.

Am Abend saßen wir mit einer köstlichen Soljanka gemeinsam in der Dojo-Küche. Für uns Kinder ging es dann relativ zeitig ins Bett und nach geraumer Zeit war auch endlich Ruhe.

Von der sanft durchs Fenster scheinenden Sonne geweckt, schlichen sich am nächsten Morgen ein paar von uns vom Dachboden hinunter in die Halle für ein wenig Morgensport und um die Zeit bis zum Frühstück zu überstehen.

Nach einem wunderbaren Frühstück mit tollem Ausblick ging es endlich los: fünf Minuten Autofahrt und schon waren wir in der Halle des örtlichen Gymnasiums, wo es wie immer weiterging: warm machen, kämpfen, Kuchen essen, nochmal kämpfen.

Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass es bei so einer Meisterschaft schon ein ganz anderes Niveau herrscht und die Leute viel professioneller sind. Ich denke trotzdem, dass wir sehr stolz auf uns sein können: mit 5 Startern 5 Pokale fanden wir super.

Etwas, was man hier unbedingt erwähnen muss, ist der Freikampf. Die Herrenwelt ging dort eher „entspannt“ ran, jedoch waren die Frauen von ganz anderem Kaliber. Dort gab es schon im ersten Kampf einen ordentlichen Schlag gegen die Schläfe und nach dem dritten Kampf standen die Sanis unmittelbar neben der Kampffläche. Zwar war diese Disziplin sehr spektakulär anzusehen, hat unsere Motivation, Freikampf zu trainieren, aber nicht unbedingt gesteigert.

Erschöpft vom Tag kamen wir am Nachmittag wieder am Dojo an, wo abends noch gegrillt wurde. Geplant war ja ein langer Abend und „Party machen“ – Haha. 23.00 war´s Licht aus. Klara und ich haben noch bis ca. 23.30 gequatscht und dann fielen auch uns die Augen zu.

Am nächsten Tag ging es dann relativ zügig los. Nochmal Katzen streicheln, Biergarnituren verräumen und die Leute umarmen, dann wurde auf Empfehlung von Sabine noch ein kleiner Stopp bei der XXL-Panoramabank Oberviechtach eingelegt. Das war, mit tollem Blick über den Ort, ein mehr als gelungener Abschied für dieses wunderbare Wochenende.

Bericht von Isabell Haase Schüler im Dojo Tameshiwari

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Frühjahrslehrgang’25 mit Sensei Axel

Am Samstag, den 12.04.2025 trafen sich 29 Karateka in unserem Dojo zum Frühjahrslehrgang mit Sensei Axel Dziersk (6. Dan).

Am Samstag, den 12.04.2025 trafen sich 29 Karateka in unserem Dojo zum Frühjahrslehrgang mit Sensei Axel Dziersk (6. Dan).

Nach einem kurzen Plausch ging es pünktlich um 10:00 Uhr los mit der ersten Einheit, dem Techniktraining für alle Graduierungen. Nach einer ordentlichen Erwärmung durch einen der Schwarzgurte wurde beim Kihon der Fokus zuerst auf korrekte Stände und Ausführung der Schritte gelegt. Neben den Grundtechniken wurden natürlich auch fortgeschrittene Techniken trainiert, sowie Gewichtsverlagerung und Standwechsel.

Das wurde im anschließenden Kumite mit Partner direkt angewendet und unter Anleitung durch Sensei Axel konnten sich die Trainingspaare immer weiter verbessern und an ihren Techniken feilen. Nach einigen weiteren Anwendungen aus diversen Katas wurden zum Schluss noch ein schönes Highlight ausgepackt. Ein paar Hebeltechniken im Stand wurden am Partner bis zum Abklopfen getestet und von dem ein oder anderen Karateka bis zur obersten Schmerzgrenze mehr oder weniger freiwillig ausgereizt.

In der Pause durften die vielen mitgebrachten Snacks probiert werden, das Buffet war reichlich gedeckt und im Sonnenschein ließ sich die Pause wunderbar aushalten.

Um 13:00 ging es dann mit der Unter- und Mittelstufeneinheit weiter. Zu Beginn wurde nochmal  der Fokus auf die Stände, insbesondere den Zenkutsu-Dachi gelegt. Als Anfänger ist das wahnsinnig hilfreich, da das oftmals eine der größten Baustellen ist. Es wurde weiter an der schnellen und geradlinigen Ausführung der Schritte gefeilt. Beim anschließenden Kumite wurde nach den grundlegenden Techniken das nächste Highlight von Sensei Axel vorgeführt. Zuerst wurden uns verschiedene Würgegriffe von vorne und hinten gezeigt und anschließend am Partner geübt. Danach ging es am Boden mit einem schönen Armhebel weiter, der einen ordentlichen Einsatz der Hüfte bedurfte und wieder bis zum tappen gemacht wurde.

Nach einer weiteren schmackhaften Pause ging es für die Oberstufe (ab Grüngurt) weiter. Zur Erwärmung wurde lockerer Freikampf  gemacht. Danach wurde am Hüfteinsatz und der Drehung beim Mawashi-Geri gearbeitet und Sensei Axel hatte eine sehr interessante Gürtel-Methode die saubere Ausführung des Yoko-Geri zu trainieren. Beim anschließenden Kumite wurden einige Auschnitte aus Katas angewendet, dabei waren natürlich wieder ein paar schöne Hebel- und angedeutete Wurftechniken. Sehr interessant zu sehen waren zum Schluss die Katas der Dan-Träger, sowie der höher graduierten Farbgurte.

Nach einer letzten Pause ging es zum ernsten Teil des Lehrgangs über, die Prüfungen zum 9. & 8. Kyu, sowie zum 5. & 3. Kyu standen an.

Die vier Anwärter zum 9. Kyu sowie die zwei für den 8. Kyu wurden von Sensei Stefan geprüft.

Die Prüfung war anspruchsvoll, vor allem nach dem langen Tag, dennoch waren alle Prüflinge mit Eifer dabei. 

Nach konstruktiver Kritik von Sensei Stefan und Beisitzer Sensei Axel, wurde dreimal der 9. Kyu und zweimal der 8. Kyu vergeben. 

Die Prüfung für den 5. & 3. Kyu wurden von Sensei Axel abgehalten und waren für uns Außenstehenden schon auf einem sehr hohen Niveau, für die Prüflinge natürlich um so mehr. Leider konnten beide den Prüfer nicht überzeugen, wurden aber direkt zur Nachprüfung eingeladen.

Bericht von Marla Kokorsky & Martin Arndt Schüler im Dojo Tameshiwari

Prüfungen

Wie immer fanden in der Woche vor dem Lehrgang wieder Dojo-interne Strichprüfungen statt. Herzlicher Glückwunsch geht daher an alle, die bestanden haben:

  • Elana Apel (1. Strich)
  • Martin Arndt (3. Strich)
  • Tim Kästner (3. Strich)
  • Marla Kokorsky (3. Strich)
  • Hanna Korth (3. Strich)
  • Fiona Schwaar (3. Strich)

Und natürlich gratulieren wir auch den erfolgreichen Prüflingen, die sich dem strengen Blick von Sensei Axel gestellt haben (ob nun als Prüfer oder Beisitzer):

  • Martin Arndt (9 Kyu – Weißgurt)
  • Marcus Weder (9 Kyu – Weißgurt)
  • Maximilian weder (9 Kyu – Weißgurt)
  • Kyra Kästner (8. Kyu – Gelbgurt)

Bilder

Kaminari Arashi Cup in Freital

Mit 14 Startern waren wir am 29.03.2025 beim ersten Kaminari-Arashi-Cup in Freital wieder einmal sehr erfolgreich.

Teilnehmerberichte

Am Samstag, dem 29.03.2025 war es endlich wieder so weit. Das nächste Turnier stand an. Um genau zu sagen der Kaminari Arashi Cup, bei dem auch unser Dojō nach hartem Training und viel Vorbereitung stark vertreten war.

Direkt um 9 Uhr ging es los und alle KarateKa traten an. Nach einer kurzen Begrüßung begannen schon die ersten Kämpfe. Kihon für die Weißgurte, sowie Kata. Dabei war es sehr wichtig zu wissen, wann genau man an der Reihe war, um Zeit Verzögerungen zu vermeiden.

In der Wartezeit konnte man sich auf der Übungsfläche warm halten. Nachdem ich bei Kata erfolgreich abgeschnitten hatte ging es weiter mit Freikampf und im Anschluss Kihon-Ippon Kumite, sowie Jiyu-Ippon-Kumite bei den Grüngurten.

Obwohl ich dabei nicht so erfolgreich war, hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Nach der Siegerehrung war der Tag dann auch schon wieder vorbei.

Allgemein, war es ein spannendes und lehrreiches Turnier. Und zum Ende des Tages hat unser Verein sogar den 2. Platz belegt.

Glückwunsch an alle Gewinner!

Bericht von Rafael Schlecht – Schüler im Dojo Tameshiwari


Der SKV Freital hat mal wieder zum Turnier geladen. Mit knapp 80 Teilnehmern ging es am Morgen des 29.03.2025 topmotiviert los.

In den Tag gestartet sind wir mit einigen erstklassigen Kämpfen im Shobu-Ippon-Kumite (Freikampf). Für Klara (eine gute Freundin aus Freital) und mich (Isabell) ging es erst ein paar Stunden später mit Kata los, wo wir unsere (zwei) Gegnerinnen erfolgreich bezwungen haben.

Danach ging es für uns wieder in eine längere Pause, in der einige unterhaltsame und aufschlussreiche Gespräche geführt wurden. U.a. erfuhr ich was die JVA ist. Da das hier wahrscheinlich niemanden groß interessieren wird würde ich gerne direkt zu einem der letzten Punkte auf der Tagesordnung kommen: Teamkata.

Hier möchte ich vor allem unsere „Kampfzwerge“ loben, da diese nach ganzen zwei Trainingseinheiten ihre Katas wunderschön und synchron gelaufen sind.

Später bei der Siegerehrung wurde wieder viel geklatscht und hier sei nochmal gesagt, dass unsere Starter (vor allem die Jüngeren) gar nicht schlecht abgeschnitten haben und gegen Abend mit teilweise mehreren Medaillen bzw. Pokalen nach Hause geschickt wurden.

Bericht von Isabell Haase – Schülerin im Dojo Tameshiwari

Ergebnis

Isabell HaaseKata🏆 1. Platz
Rafael SchlechtKata🏆 1. Platz
Kyra KästnerKata🥈 2. Platz
Hanna KorthKata🥈 2. Platz
Oskar LampelKata🥉 3. Platz
Tim KästnerKata🥉 3. Platz
Odin Jay PfeiferKata🥉 3. Platz
Amin YounesKata🥉 3. Platz
„Tameshiwari All Stars“
Isabell Haase, Odin Jay Pfeifer, Max Eckhardt
Kata-Team🏆 1. Platz
Oskar LampelKihon-Ippon-Kumite🏆 1. Platz
Marla KokorskyKihon🥉 3. Platz
Kyra KästnerKihon-Ippon-Kumite🏆 1. Platz
Tim KästnerKihon-Ippon-Kumite🏆 1. Platz
Marla KokorskyKihon-Ippon-Kumite🥈 2. Platz
Hanna KorthKihon-Ippon-Kumite🥉 3. Platz
Armin Michael ZweigKihon-Ippon-Kumite🥉 3. Platz
Isabell HaaseJiyu-Ippon-Kumite🏆 1. Platz
7x Gold, 3x Silber, 7x Bronze und Platz 2 in der Dojowertung!

Videos Teamkata

Bilder

Ankündigung – Frühjahrslehrg. ’25

Wie in jedem Jahr besucht uns auch 2025 wieder unser Freund und Sensei Axel Dziersk aus Berlin.

Am 12.04.2025 veranstalten wir unseren diesjährigen Frühjahrslehrgang in unserem Dojo in Bannewitz.

Mühlenweg 3
01728 Bannewitz
Zugang zur Sportstätte über Rosentitzer Straße

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