Aktuelles

Dōjō-Info 5 – 2025 – Weihnachtsfeier und Infoabend

Liebe Karateka, sehr geehrte Eltern,

es geht mit großen Schritten auf das Jahresende zu – Zeit, noch einmal ordentlich zu trainieren und Weihnachten zu feiern. Darum und einiges mehr geht es in der heutigen Dojo-Info.

Oss und viele liebe Grüße,
Nicola und Stefan.

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Ankündigung – Weihnachtslehrgang ’25

Am Samstag, dem 29.11.2025 findet unser traditioneller Weihnachtslehrgang mit Sensei Axel Dziersk mit anschließender Weihnachtsfeier bei uns im Dojo Tameshiwari in Bannewitz statt.

Mühlenweg 3
01728 Bannewitz
Zugang zur Sportstätte über Rosentitzer Straße

Veranstaltung bei Facebook

Ausschreibung

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Fight4Fun 2025

Dieses Jahr haben wir am 08.11.2025 mit dem nunmehr 5. Fight4Fun-Turnier ein kleines Jubiläum gefeiert.

Dieses Jahr haben wir mit dem nunmehr 5. Fight4Fun-Turnier ein kleines Jubiläum gefeiert.

Trotz eines Terminkonfliktes innerhalb unseres Verbandes, hatten wir auch in diesem Jahr wieder über 100 Teilnehmer. Mit 15 teilnehmenden Dojos war das die größte Beteiligung seit Start der Fight4Fun-Turnierreihe im Jahr 2021.

Eröffnet wurde das Turnier von unserem Bürgermeister Heiko Wersig und dem Vorsitzenden des SV-Bannewitz Mario Bräuer. Pünktlich begannen die Kämpfe auf zunächst drei Kampfflächen.

Egal ob beim Kihon für die Anfänger, Kihon-Ippon-Kumite für die die Mittelstufe, Jiyu-Ippon-Kumite für die Oberstufe, Teamkata oder beim Freikampf, überall wurde hart um die heiß begehrten Platzierungen gekämpft.

Die erste Runde Teamkata war bereits vor der Mittagspause an der Reihe und neben dem rein praktischen Grund – der Vermeidung von Wartezeiten – war das auch für die Zuschauer eine gute Abwechslung zwischen den vielen Einzelkatakämpfen.

Teamkata ist ein Phänomen. Karate ist normalerweise sehr individuell – jeder trainiert und kämpft für sich selbst. Die „Synchronkata“ bringt den Teamaspekt in unsere Kampfkunst.

Unsere drei Teams haben sich vor dem Turnier mehrere Wochen lang zusätzlich zum normalen Training zusammen mit ihren Trainerinnen Nicola und Ute getroffen um die Darbietung zu perfektionieren. Und das hat sich gelohnt! Alle drei Teams standen am Ende auf dem „Treppchen“.

Und auch in den anderen Disziplinen haben unsere Schüler gezeigt, was sie drauf haben – dass ihr Karate auch unter Stress auf der Matte funktioniert. Und so hat unser Dojo bei 18 Teilnehmern

  • 13x den ersten Platz,
  • 10x den zweiten Platz und
  • 6x den dritten Platz

erkämpft. Wir konnten somit fast 40% aller Platzierungen für uns reklamieren! Das ist eine deutliche Steigerung zum letzten Jahr!

Sieger des Dojos Tameshiwari (Klick zum Aufklappen)
GruppePlatzierungTeilnehmer
Kihon11 🏆Jonas Dittrich
Kihon12 🥈Fiona Schwaar
Kihon13🥉Hanna Korth
Kihon21 🏆Maximilian Weder
Kihon31 🏆Martin Arndt
Kihon32 🥈Marcus Weder
Kata13🥉Marla Kokorsky
Kata41 🏆Maximilian Weder
Kata51 🏆Rafael Schlecht
Kata61 🏆Isabell Haase
Kata63🥉Odin Pfeifer
Kata71 🏆Martin Arndt
Kata72 🥈Marcus Weder
Kata73🥉Zoé Mirau
KataTeam12 🥈Tameshiwari 1 Oss-Si:
Isabell Haase
Maximilian Eckhardt
Odin Pfeifer
KataTeam21 🏆Tameshiwari 2:
Zoé Mirau
Jonas Dittrich
Rafael Schlecht
KataTeam22 🥈Tameshiwari 3 Kampfzwerge:
Hanna Korth
Marla Kokorsky
Fiona Schwaar
Kumite11 🏆Jonas Dittrich
Kumite21 🏆Fiona Schwaar
Kumite22 🥈Marla Kokorsky
Kumite23🥉Hanna Korth
Kumite32 🥈Oskar Lampel
Kumite51 🏆Rafael Schlecht
Kumite52 🥈Maximilian Weder
Kumite61 🏆Zoé Mirau
Kumite62 🥈Min Yan-Pfeifer
Kumite73🥉Martin Arndt
Kumite81 🏆Isabell Haase
Kumite92 🥈Odin Pfeifer

Nicht zuletzt durch die große Unterstützung vieler Eltern war das 5. Fight4Fun-Turnier wieder eine runde Sache. Bisher gab es ausschließlich positives Feedback. Sehr gefreut haben wir uns, dass mehrere Dojos in diesem Jahr zum ersten mal dabei waren. Und natürlich sind wir begeistert, dass andere teilweise bereits zum 5. Mal angetreten sind.

So langsam stoßen wir an die Grenze des Machbaren. In diesem Jahr hatten wir zeitweise drei Kampfflächen im Einsatz. Das war aber nur möglich, weil wir sie in der Anfänger-Disziplin „Kihon“ mit nur drei Kampfrichtern besetzt hatten. Es fehlt schlicht und einfach an Kampfrichtern. Und leider haben kurzfristig noch zwei abgesagt, so dass die anwesenden von der Mittagspause abgesehen kaum die Gelegenheit hatten, sich mal zu erholen. Wir werden im kommenden Jahr längerfristig im Vorfeld versuchen, weitere Dojos zu motivieren, Kampfrichter zu stellen. Vielleicht ist es dann möglich, dauerhaft drei Kampfflächen zu besetzen.

Besonders bedanken möchten wir uns beim „Shotokan-Karateverein Freital“ für die Kampfrichterschulung im Vorfeld, die Bereitstellung von Material wie Kampfrichterfahnen und Wertungsständer und die große Anzahl an Kampfrichtern, sowie beim Dojo „ANSHIN-Traditionelles Karate Gersdorf“ für das Stellen der Matten der Kampffläche 2.

Nach diesem tollen Tag freuen wir uns bereits auf das 6. Fight4Fun-Turnier, dass am 14.11.2026 in der Dreifeldhalle in Bannewitz stattfinden wird.

Bericht von Stefan LebeltTrainer im Dojo Tameshiwari

Vorbereitung

Video

Das Video wird noch geschnitten – Schau in ein paar Wochen wieder vorbei!

Bilder vom Turnier

Statistik

Unsere Sieger

Stützpunktlehrgang in Magdeburg

Sechs besonders engagierte und turniererfahrene Schüler waren am 01.11.2025 beim Stützpunktlehrgang in Magdeburg.

„Taikai ist Teil des Trainings – nicht Ziel des Trainings“. Diesen Satz werde ich nicht müde, jedem zu sagen, der mich fragt, welche Bedeutung Turniere bei uns im Dojo haben. Turniere sind DIE Gelegenheit, sich selbst zu testen und zu sehen, wie gut das Gelernte in einer Stresssituation funktioniert.

Aber natürlich machen Turniere auch viel Spaß – vor allem dann, wenn man erfolgreich ist.

Sechs besonders engagierte und turniererfahrene Schüler waren heute mit uns beim Stützpunktlehrgang in Magdeburg. Hier ist das Turnier Ziel des Trainings. Hier wird ganz speziell für die Teilnahme an Turnieren trainiert. Die Stützpunktlehrgänge stellen also eine gute punktuelle Ergänzung zum Training im Dojo dar.

Neben Technik-, Athletik- und Kumitetraining wurden auch alle Heian-Katas mit Fokus auf die Veränderungen im Zuge der JKA-Standardisierung trainiert. Am Ende gab es eine Kampfrichterschulung, die im Hinblick auf unser in einer Woche anstehendes Fight4Fun-Turnier für uns Trainer eine gute Gelegenheit war, altes Wissen aufzufrischen.

Unseren Schülern hat es gefallen und auch für uns Trainer war der Lehrgang eine gute Sache.

Auch wenn das nichts an der grundsätzlichen Ausrichtung unseres Dojos ändern wird, werden wir die Stützpunktlehrgänge künftig ergänzend nutzen und turnierinteressierte Schüler hinschicken.

Bericht von Stefan LebeltTrainer im Dojo Tameshiwari

Teilnehmerstimmen

Was ich aus dem Stützpunktlehrgang mitnehme:
Das man immer einen festen und tiefen Stand haben soll.
Das man im Freikampf schnell und hart nach forn geht.

Nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei.

Oskar Lampel (Orangegurt)

Es war ein interessanter Lehrgang mit vielen neuen Eindrücken und ein schönes Erlebnis.

Maximilian Eckhardt (Grüngurt)

Der Stützpunktlergang war sehr toll. Ich habe sehr viel neues gelernt und die Einheiten waren echt super. Es war eine echt tolle Erfahrung mit so vielen anderen Karateka zusammen zu trainieren und ich freue mich auf den nächsten Stützpunktlehrgang.

Tamara Knoch (Violettgurt – 5. Kyu)

In Magdeburg habe ich ein sehr cooles Training mit unglaublich sympathischen Senseis erlebt. Ich hab viel gelernt und bin mit neuen Erkenntnissen und total erschöpft aus der Halle gegangen.

Isabell Haase (Violettgurt – 5. Kyu)

Bilder

Tonbo Cup in Berlin

Mit drei Teilnehmern – Oskar, Zoé und Isabell – waren wir am 04.10.2025 zum ersten Mal beim Tonbo-Cup in Berlin.

Mit drei Teilnehmern (Oskar, Zoé und Isabell) waren wir am 04.10.2025 erstmals beim Tonbo Cup in Berlin.

Bericht von Oskar

Tonbo Cup 2025 Kinder und Jugend WettkampfTeste dein Können, dein Karate, deinen Mut.

Ich war mutig genug und fuhr mit meinen Eltern zum Tonbo Cup in Berlin.

Bei der musikalischen Begrüßung wurden die 10 teilnehmenden Dojos genannt. Ich war überrascht, es gab 3 Kampfflächen mit 5 Schiedsrichtern und 4 Listenschreibern. Alle 3 Kampfflächen waren mit Matten ausgelegt und rechts sowie links lagen blaue Matten, auf denen sollten wir warten, wenn wir nicht dran waren.

Nach der Begrüßung waren die weißen und gelben Gurte dran, währenddessen habe ich mit Zoe gequatscht, mir die Katas angeschaut und mich erwärmt. Nachdem sie fertig waren, gab es gleich die Siegerehrung und sie durften gehen. In der Cafeteria gab es eine wirklich große und leckere Auswahl, zum Bsp. warme Wiener, belegte Brötchen, Kuchen, Obst, Suppen und verschiedene Salate. Ich kann euch sagen, es war sehr lecker.

Dann waren die höhergraduierten Karatekas dran. In meiner Gruppe (für Kata und Kumite) waren wir nur 4 Leute, deshalb war ich direkt im Finale. Leider war ich zu nervös und machte viele kleine Fehler bei der Kata. Es folgten noch die Teamkatas und danach gab es schon die Siegerehrung. Die Siegerehrung fand im Sitzen und mit Musik statt.

In Kumite schaffte ich die Silbermedaille und konnte auf dem Treppchen stehen.

Es war so ein schöner Tag und ich bin nächstes Jahr wieder dabei.

Bericht von Oskar Lampel – Schüler im Dojo Tameshiwari

Bericht von Jana (Mutter von Oskar)

Diesmal ging es für Oskar und seine Eltern nach Berlin. Hier wurde der Tonbo Cup für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre ausgerichtet. Die Begrüßung der 10 teilnehmenden Dojos, fand mit einer mega Stimmung und guter Musik statt. Das nahm allen etwas von der Nervosität. Die „Kämpfe“ fanden auf 3 mit Matten ausgelegten Kampfflächen statt. An jeder Fläche gab es 5 Kampfrichter und 4 Listenschreiber. 

Das Catering war super organisiert und es war für jeden der 150 Teilnehmer etwas dabei. Es gab zu kleinen Preisen neben Käse-und Wurstbrötchen, verschiedene Salate aus Brokkoli, Couscous und Nudeln, warme Wiener sowie eine sehr leckere Süßkartoffelsuppe, jede Menge gebackenen Kuchen und Plätzchen, Obst sowie Getränke. Spannend fand ich, das auch hier abwechselnd ständig 7 Eltern vom Dojo unterstützten. Sobald etwas zur Neige ging, wurde aufgefüllt. Brötchen wurden nachgeschmiert, Wiener erwärmt … lange Wartezeiten oder -Schlangen Fehlanzeige. Was für ein gelebter Vereinseinsatz!! 

Besonders lobenswert war die Unterteilung der einzelnen Kämpfe in den jeweiligen Altersgruppen. Es begannen die Weiß- sowie Gelbgurte und das waren nicht wenige. Mit einer Viertelstunde Vorlauf waren sie schließlich fertig und es gab eine lange Siegerehrung. Danach durften die kleinen „Wirbelwinde“ gehen. Für unsere Karatekas hieß es nun Mittagspause, Erwärmen und danach ging es endlich auch für sie los. Alle 3 gaben ihr Bestes, bei der Kata jedoch waren die anderen Dojos die Besseren. Nun war die kleine „Kampfsau“ geweckt. Mit hohem Kampfeinsatz gewannen wir schließlich in Kumite 2 Silbermedaillen. 

Die Siegerehrung im Sitzen war für mich neu, aber genau richtig um die letzte Anspannung und Traurigkeit zu lösen. 

Es war toll in Berlin dabei gewesen zu sein, nächstes Jahr zum 5. Jubiläum begleiten wir Oskar wieder. Mit jeder Teilnahme am Turnier verlieren wir die Unsicherheit sowie die Nervosität und das Stresslevel wird kleiner. Auf einen Versuch kommt es an, in diesem Sinne … lasst uns nächstes Jahr den Tonbo Cup 2026 rocken. 

Es grüßt Jana 

Bericht von Jana Lampel Mutter eines Schülers im Dojo Tameshiwari

Bilder

Dojojubiläum in Annaberg

27.09.2025: 35-Jahre Karate in Annaberg wurden mit einem Jubiläumslehrgang mit Fiore Tartaglia würdig gefeiert.

35-Jahre Karate in Annaberg wurden mit einem Jubiläumslehrgang mit Fiore Tartaglia würdig gefeiert und wir waren mit einer kleinen Delegation unseres Dojos natürlich dabei.

Sensei Fiore gehört zu den großen Meistern des DKV und das zeigt sich auch in seinem Training. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Wechsel zwischen großen und kleinen Bewegungen und wann es sinnvoll ist klein bzw. groß zu arbeiten. Dies wurde mit vielen Anwendungsbeispielen am Partner ausführlich geübt.

Ein weiterer Schwerpunkt lag im Prinzip des Sen-No-Sen und den damit einhergehenden zweihändigen Techniken. Hier wurden die Gehirne der Teilnehmer sowohl in der Kata als auch in der Partnerübung auf Hochtouren gebracht und so mancher kam trotz des Hinweises erst mal langsam anzufangen ganz schön ins Schwitzen. Unsere Schüler (und wir hoffentlich auch) haben sich jedoch wacker geschlagen und die Herausforderung der unüblichen Bewegungsmuster gut gemeistert und konnten so viel neues Wissen mitnehmen und vorhandenes Wissen erweitern.

Wer es sich einrichten konnte blieb anschließend noch zur Jubiläumsparty und konnte dort noch die Chance zum Austausch mit den anderen Trainierenden sowie Sensei Fiore nutzen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und lehrreicher Tag in Annaberg bei dem auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist. Mit persönlich hat der Fokus auf weichere Blöcke und fließenden Konter in Verbindung mit dem Wechsel aus kurzen und langen Techniken besonders gut gefallen, besonders da wir viel Zeit zum Ausprobieren am Partner hatten und so selbst herausfinden konnten was für uns funktioniert und was nicht.

Bericht von Nicola Lebelt – Trainerin im Dojo Tameshiwari

Bei Stefan im Blog gibt es ebenfalls einen kurzen Bericht zum Lehrgang:

Dōjō-Info 3 – 2025 – Turnier

Liebe Karateka, sehr geehrte Eltern,

nach dem Gasshuku und unserem Sommerlehrgang mit Sensei Axel wirft nun bereits das nächste großer Ereignis seine Schatten voraus – unser 5. Fight4Fun-Turnier. Außerdem kann bedruckte Dojokleidung nun unkompliziert im Onlineshop des SV-Bannewitz bestellt werden und es gibt Neuigkeiten bezüglich der Sanierung unserer Halle.

Viel Spaß mit der 3. Dojo-Info 2025.

Oss und viele liebe Grüße,
Nicola und Stefan.

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Sommerlehrgang ’25 mit Sensei Axel

30.08.2025: Axel war da. Und er hatte wieder sein allsehendes Auge dabei. In der ersten Trainingseinheit ging es um die Basics mit Fokus auf nicht geraden Techniken wie Haito- und Shuto-Uchi, Uraken, Mawashi-Geri usw. Mit eingebaut waren die Axel-typischen Übungen, die das Hirn fordern/überfordern.

Axel war da. Und er hatte wieder sein allsehendes Auge dabei. In der ersten Trainingseinheit ging es um die Basics mit Fokus auf nicht geraden Techniken wie Haito- und Shuto-Uchi, Uraken, Mawashi-Geri usw. Mit eingebaut waren die Axel-typischen Übungen, die das Hirn fordern/überfordern.

Egal wo Axel war: es ertönte immer wieder „falsch“. Drei Techniken – fünf Fehler. Wieso sieht er alles? Weil er vielleicht Facettenaugen hat…?

Was bei Axel immer so einfach aussieht, ist für jeden, je nach Graduierung eine Herausforderung. Erst den Knoten in den Beinen … und dann im Hirn.

Es gab trotzdem jede Menge Abwechslung. Nach den Basics kam dann der Block mit den Prüfungskatas und denen darüber. Und wieder kam aus allen vier Himmelsrichtungen gleichzeitig „falsch“. Axel war scheinbar überall.

Nach der Mittagspause ging es ähnlich weiter wie in der ersten Runde. Und in der dritten Runde wurden dann an die neu installierten Makiwaras eingeweiht.

Danke an René, dass er die Makiwaras so perfekt gebaut hat, und damit unserem Dojo ein neues Sahnehäubchen geschenkt hat.

Und Prüfungen gab es dann natürlich auch noch, bevor es gemeinsam in die Gaststätte ging.

Bericht von Andreas Reppe Erster Schülers im Dojo Tameshiwari

Prüfungen

Nach dem Lehrgang fanden Kyu-Prüfungen statt, und in der Woche davor haben wir im Training Strichprüfungen durchgeführt. Wir gratulieren allen Erfolgreichen und wünschen denen, bei denen es nicht gereicht hat viel Durchhaltevermögen bei der Arbeit an den „Baustellen“.

Strichprüfungen:

  • Elena Apel (2. Strich)
  • Maya Mehner (3. Strich)

9. Kyu (Prüfer: Stefan, Beisitzer: Axel):

  • Hanna Korth (9. Kyu)
  • Fiona Schwaar (9. Kyu)
  • Konstantin Weder (9. Kyu)
  • Jonas Dittrich (9. Kyu)

7. Kyu (Prüfer: Stefan, Beisitzer: Axel):

  • Zoé Mirau (7. Kyu)
  • Oskar Lampel (7. Kyu)
  • Rafael Schlecht (7. Kyu)
  • Theodor Thomann (7. Kyu)

5. Kyu (Prüfer: Axel, Beisitzer: Stefan):

  • Tamara Knoch (5. Kyu)
  • Odin Pfeifer (5. Kyu)

3. Kyu (Prüfer: Axel, Beisitzer: Stefan):

  • Jason Pfeifer (3. Kyu)
  • Amin Younes (3. Kyu)

Herzlichen Glückwunsch!

Bilder

DJKB-Gasshuku 2025

Vom 04. bis zum 08. August waren wir mit sieben Teilnehmern beim diesjährigen DJKB-Gasshuku. Zwei unserer Schüler haben sich dieses Mal bereit erklärt, ihre Erfahrungen und Erlebnisse in einen Bericht zu packen.

Viel Spaß beim Lesen.

Bericht von Odin

Gasshuku 2025, eine Karate-Lehrgangswoche, vollgepackt mit intensiven Kursen und Erlebnissen. 1200 Karateka aus Deutschland und dem Ausland kamen am 04.08.2025 in den Taunusstein zum gemeinsamen Training. Verfügbar waren für die Teilnehmer ein ausreichend großer Zeltplatz und drei große Trainingshallen.
Am Abend vor dem offiziellen Start bauten wir unsere Zelte auf und einen Pavillion, in welchem man gemeinsam Grillen, Feiern und Chillen konnte.

Die Trainingstage begannen am Morgen mit einer 55 min. Einheit. Später am Tag folgten zwei Einheiten, die jeweils 75 min. dauerten. Außer am Mittwoch, an welchem wir nur eine Lange hatten. Besonders in bzw. während diesen Einheiten lernten wir viele nette und coole Karateka von überallher kennen und natürlich auch die Senseis.

Unterrichtet haben uns neun fabelhafte Senseis. Hikaru Hirose und Takuya Taniyama haben uns bspw. Grundtechniken ausführlich mit tollen Übungen erklärt. Neben Katas wurde auch Kumite trainiert. Jeder Tag war anstrengend, aber dafür hat ganz sicher jeder sehr viel gelernt.

Am Abend des ersten Trainingstages liefen wir zu einem Länderkampf in einer Halle. Wir konnten zusehen, während Schwarzgurte aus Deutschland und drei weiteren Ländern zum Länderkampf in Freikampf und Kata antraten.

Der verkürzte Trainingstag am Mittwoch wurde ab Nachmittag von uns für einen Ausflug in ein Schwimmbad genutzt.

Die Abschlussfeier war der Höhepunkt des Events, inkl. Bankett und besonderen Gästen, wie z.B. Sensei Hideo Ochi, der sich perfekt amüsierte.

Am letzten Morgen konnte man endlich wieder ausschlafen. Nachdem der Kaffee leer war wurden die Zelte abgebaut und ab ging es, zurück in die Heimat.

Bericht von Odin Jay Pfeifer – Schüler im Dojo Tameshiwari

Bericht von Theodor

Am Sonntag starteten wir gegen 12:30 Uhr in Bannewitz. Die Fahrt verlief zunächst ruhig, doch kurz vor Frankfurt standen wir längere Zeit im Stau, sodass wir erst gegen 18:30 Uhr am Veranstaltungsort ankamen. Nachdem ich meine Sachen ausgepackt und aufgebaut hatte, haben wir den Tag beim gemeinsamen Grillen am Pavillon beendet.

Am Montag begann das Training mit den Katas Heian Jōdan und Heian Godan. Am Abend haben wir beim Länderkampf zugesehen, bei dem Karateka aus Deutschland gegen Ungarn, England und Frankreich antraten. Die internationalen Teilnehmer haben den Kampf gewonnen.

Am Dienstag trainierten wir morgens die Kata Tekki Shodan. Abends haben wir gegrillt und uns an den Fressbuden zusammengesetzt, um zu quatschen und Karten zu spielen.

Der Mittwoch begann sehr kalt, deshalb fiel das Aufstehen schwer. In der ersten Einheit übten wir die Kata Jion. Am Nachmittag besuchten wir das Spaßbad in Weinheim (Spaßbad), und abends gingen wir gemeinsam Pizza essen.

Am Donnerstag, meinem letzten Tag, trainierten wir morgens die Kata Bassai Dai. Insgesamt war es eine lehrreiche und abwechslungsreiche Zeit.

Bericht von Theodor Thomann – Schüler im Dojo Tameshiwari

Bilder